Empathie-Training
Organisationsentwicklung
Konfliktmanagement
Wer noch Geschenke für einen GFK-Anwender, einen Trainer, Coach, Berater oder Mediator sucht, kann hier fündig werden! Ich habe für Sie ein Best-Of-2013 zusammengestellt, darunter Geschenke, die für jeden gehen und Geschenke, für die Sie den Adressaten schon verdammt gut kennen sollten. 🙂 Darunter: “Feelings Gefühle Karten”, der Roman “Warum laufen, wenn Du Tanzen kannst”, Hinweise auf geniale Kinderbücher zum spielerischen Erlernen von Empathie, GFK-Trainingsbücher, Seminarzubehör zum Erlernen von Gefühle- und Bedürfniswörtern, ein Emotionsmemory, GFK-Bücher zum Thema Kindererziehung und als exotische Besonderheit ein Verkehrsstab im Giraffendesign für außergewöhnliche Momente!
Teil 1: Kindheit und Jugend 1934-1953 – Elternhaus + Schlüsselerlebnisse mit Gewalt und Empathie. Der erste Teil der Biografie berichtet, wie Marshall Rosenberg als Kind und Jugendlicher für die Verhaltensoptionen Gewalt und Einfühlsamkeit sensibilisiert wurde. Der Text erzählt von den blutigen Rassenunruhen in Detroit und dem Antiseminismus, der Marshall Rosenberg als Schüler entgegenschlug. Sie erfahren Details über den introvertierten Vater und die lebenslustige Mutter, die ihr Geld als Bowling- und Kartenspielerin verdiente. In seiner Jugend schwankte Marshall Rosenberg zwischen dem Versuch, sich für seine Umwelt unsichtbar zu machen, oder aggressiver Selbstbehauptung bis hin zu Schlägereien, in deren Folge er mehrfach im Krankenhaus landete. Der erste Teil der Marshall Rosenberg Biografie endet mit dem Umzug in ein ruhigeres Stadtviertel und der Entscheidung Psychologie zu studieren.
Hier finden Sie den Link zur vollständigen Biografie von Marshall Rosenberg.
Barry Duncan ist das Enfant Terrible der Therapieforschung. Barry Duncan behauptet: eine hohe Quote von Therapieerfolgen entsteht weder durch Erfahrung noch durch einen bestimmten Therapieansatz. Auch Selbstdisziplin und endlose Weiterbildungen machen Therapeuten nicht besser. Strategie, Intervention und eigene Therapieerfahrungen – alles nicht entscheidend. Barry Duncan hat sämtliche ihm verfügbaren Vergleichsstudien, die nach den Faktoren medizinischen Erfolgs fragen, zusammen getragen. Er kommt zu dem Ergebnis: Für therapeutischen Erfolg sind in erster Linie Feedbackschleifen, Methodenvielfalt, Anknüpfung an vorhandene Ressourcen und Empathie verantwortlich. Diese Erkenntnisse lassen sich aus meiner Sicht auch auf die Arbeit von Coachs, Trainer und Berater übertragen. Wer diese Grundsätze beherzigt, kommt in seiner Profession sprunghaft voran.
Klaus Karstädt, Benjamin Arbogast und Jan Foshag haben ein GFK Spiel für das Internet produziert. Das GFK Spiel bietet ein Training für Gewaltfreie Kommunikation im Multiple Choice Verfahren an. Die Software stellt Ihnen Fragen und schlägt Antworten vor. Als Anwender wählen Sie eine Lösung aus und bekommen anschließend Feedback. Wenn Sie sich das Feedback nicht erklären können, können Sie in der Soforthilfe die Erläuterungen zum Lösungsvorschlag der Entwickler nachlesen. Ich konnte das GFK Spiel ohne Anlaufschwierigkeiten sofort intuitiv benutzen. Übrigens ist das GFK Spiel kostenlos und auch als App verfügbar. Und über die Tonsteuerung können Sie beim GFK Spiel mit der Stimme von Klaus Karstädt auch ein wenig Bayern in Ihr Heim holen
Ich habe diese phantastische Ferienwohnung auf der Insel Kolocep über das Luftbild bei Google-Earth gefunden. Die Insel Kolocep ist eine autofreie Mini-Insel mitten in Europa. Wir wohnten in einer Bucht, in der nur ein Haus steht! Glasklares Wasser. Ein Paradies möchte man meinen. Sehr preiswert… Der Vermieter holt Sie im Hafen von Dubrovnik ab und bringt sie direkt bis an den Steg des Hauses. Koffer reintragen, Badesachen überwerfen und ins warme Wasser hüpfen. Tagsüber wandern, von Felsen aus zehn Meter Höhe ins Meer springen und nach kleinen Tintenfischen tauchen. In diesem Blog beschreibe ich die kroatische Insel Kolocep, die vom Massentourismus verschont wurde und doch seit Tausenden von Jahren von Urlaubern geliebt wird.
Eine äußerst interessante Äußerung zum Thema Copyright zeichnete Reiner Steinweg 1996 im Interview mit Marshall Rosenberg auf. “In dem, was ich unterrichte, gehört nichts mir. (…) Alles was ich unterrichte, gibt es schon seit Jahrhunderten. Und die Form, in die ich es gebracht habe, führt nicht dazu, dass mir diese Informationen gehören. Diese Urheberrechtssache hat mich stark verwirrt. (…) Der einzige Grund, warum ich meine Arbeit urheberrechtlich habe schützen lassen, ist, weil einige Leute, die an meinen Trainings teilgenommen haben, meinen Sachen benutzt haben und es schützen lassen, weil ich das nicht tue. Mein Anwalt sagte mir: “Du wirst bald verklagt werden, weil Du Deine eigene Arbeit machst.” Also habe ich es schützen lassen. Aber nicht, weil ich anderen Menschen mitteilen will: “Du darfst das nicht lehren”. Ich ermutige Leute sogar dazu. Gibt anderen Leuten weiter, was für Dein Leben wertvoll ist. Ich habe das nur schützen lassen, damit ich meine eigene Arbeit nutzen darf.” Weitere Themen des Interviews: Die Entstehnung der GFK, der Wandel vom Psychologen zum Trainer, Erfolg und Ende der Arbeit in der Psychologischen Praxis, Umgang mit Projektionen und Quellen der Energie für die Arbeit als Trainer für Gewaltfreie Kommunikation.
Das Seminar Systemisches Konsensieren SK bei Klaus Karstädt und Erich Visotschnig ist ein 5-Sterne-Menü für Wissenshungrige. Systemisches Konsensieren SK ist eine neuartige Moderationsmethode, um auf effiziente Art und Weise tragfähige Entscheidungen in Gruppen und Organisationen zu erwirken. Klaus Karstädt bringt in diese Ausbildung seine langjährige Erfahrung als Trainer für Gewaltfreie Kommunikation GFK und Moderation ein. Erich Visotschnik vermittelt den Teilnehmern die Ergebnisse von über 20 Jahren Forschungsarbeit auf dem Feld der Entscheidungsfindung. Gemeinsam sind die Trainer nie um eine Antwort verlegen, obwohl die Teilnehmer/innen jeden Aspekt des Systemischen Konsensierens aus verschiedenen Blickwinkeln hinterfragen. Auf drei Tage mit dem Schwerpunkt einführende Theorievermittlung folgen zwei Tage Übungen. Weil die Seminarteilnehmer aus höchst unterschiedlichen beruflichen Bereichen kommen (Trainer, Führungskräfte…) und ganz unterschiedliche Ausbildungsvoraussetzungen mitbringen (GFK, NLP, Betriebswirtschaft…), führt das Seminar Systemisches Konsensieren bei Klaus Karstädt und Erich Visotschnig zu einem lebendigen Austausch. Lesen Sie hier die Hauptschwerpunkte des Seminars Systemisches Konsensieren und warum ich die Teilnahme empfehle.
Im April 1992 veröffentlichte Guy Spiro in der Zeitschrift „The Monthly Aspectarian: Chicago’s New Age Magazine“ ein Interview mit Marshall Rosenberg. Dieses Interview ist aus mehreren Gründen lesenswert. Marshall Rosenberg äußert sich ausführlich zu seinem Verständnis der Liebe. Außerdem erklärt er, wie er die Symbolfiguren der Gewaltfreien Kommunikation (Giraffe und Wolf/Schakal) entwickelt hat. Das Interview beginnt mit einer Definition der Gewaltfreien Kommunikation GFK und erklärt deren Nutzen anhand von sechs Beispielen. In diesem Blog finden Sie die Kernaussagen des Interviews und die Bezugsquellen, wenn Sie das Interview komplett lesen wollen.
Dieser Blog kann ihre Woche zu einer ganz besonders erfolgreichen Woche machen. Er enthält eine Übung, mit Hilfe derer Sie einen oder mehrere Quick-Wins kassieren können. Ich werde Sie schrittweise dabei begleiten, an Ihre Umgebung Bitten zu richten, die Sie schon lange mit sich herum tragen, aber bisher zurückgehalten haben. Sie erfahren, was echte Bitten ausmacht und was die Erfolgskriterien für aussichtsreiche Bitten sind. Warum ist das wichtig? Marshall Rosenberg hat einmal gesagt, dass IN JEDEM unserer Wortbeiträge eine Bitte steckt. Viele dieser Bitten werden nicht offen ausgesprochen. Der Erzähler erwartet etwas von seinem Gegenüber, ohne darüber zu reden. Das ist der Ausgangspunkt für viel Frustration. Eine klare Bitte verstärkt hingegen das Gefühl von Selbstwirksamkeit. Grade in Gruppen und Organisationen ist die Bitte der Schlüssel zur Überwindung von inhaltlicher Stagnation, beruflichen Beziehungskrisen und endlosen Meetings…
Kelly Bryson, der Autor von “Sei nicht nett, sei echt” (Junfermann Verlag) hat eine Vision: Er möchte die Themen Gewaltfreie Kommunikation und Forum Arbeit (Aufbau von Gemeinschaften oder “Community Building”) zusammenführen. Bei seinem Vortrag in Berlin am 15. Oktober 2013 erläutert Kelly Bryson vor ca. 100 Zuschauern im ausverkauften Nachbarschaftshaus am Lietzensee das zentrale Thema seiner Arbeit: “Thích Nhat Hanh sagt, dass viele Gespräche davon geprägt werden, was nicht ausgesprochen wird. Ich bin deshalb zu dem Schluss gekommen: Transparenz kann der nächste Schritt in der Evolution sein”. In diesem Blog finden Sie einen Bericht über den Vortrag, wichtige Zitate, von Kelly Bryson empfohlene Links und Texte sowie Fotos von Kelly Bryson beim Singen, Blödeln und im Dialog mit seinen Zuhörern.
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